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Gute Bücher, die man lesen sollte – Mai

  • Autorenbild: Bayerische Mama
    Bayerische Mama
  • 4. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

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Der Mai ist die perfekte Zeit, um neue Bücher zu entdecken, die nicht nur inspirieren, sondern auch unterhalten und bilden. Die Frühlingsstimmung lädt dazu ein, bei einer guten Lektüre zu entspannen und die Vielfalt der Mai-Titel wird sicherlich jeden Literaturliebhaber zufriedenstellen.

Im Mai bin ich in die faszinierende Welt der Literatur eingetaucht. Von Remigiusz Mróz packender Serie über Zaorski über die rauen und bewegenden Werke von Charles Bukowski bis hin zur berührenden Geschichte einer Liebe in Kriegszeiten in „Die unsichtbare Brücke“ – jedes dieser Bücher hat bei mir unvergessliche Eindrücke hinterlassen. Ich lade Sie ein, mich auf einer Reise durch die Seiten zu begleiten, die meine Tage mit Inspiration und Reflexion erfüllt haben.


Eine Reihe von Büchern über Seweryn Zaorski – den Meister der Kriminalromane Remigiusz Mróz:

Briefe aus dem Jenseits“

„Stimmen aus dem Jenseits“

„Flüstern aus dem Nichts“

„Bilder aus der Vergangenheit“

„Lichter in der Asche.“


Ich empfehle es besonders Fans von Kriminalgeschichten, die mit dem Thema der romantischen Liebe verwoben sind, die trotz aller Hindernisse und Hürden, die ihr in den Weg gelegt werden, letztendlich triumphiert und Bestand hat! Es lohnt sich, sich in den Strudel der Abenteuer eines Pathologen, eines Liebhabers alter Rockbands und einer Polizistin hineinziehen zu lassen. Die in dieser Serie beschriebenen Kriminalfälle sind nicht zu 100 % offensichtlich und leicht zu lösen (was sie noch spannender macht). Der Stil des Autors ist äußerst angenehm und die Bücher lassen sich in einem Atemzug lesen.


Charles Bukowski, „Der Postmann“

Was die Werke von Charles Bukowski und insbesondere „Der Postmann“ betrifft, gilt der Autor als Nachfolger Hemingways. „The Postman“ ist sein erstes Buch der Reihe und erzählt das Leben des Protagonisten Henry Chinaski. Der einfache und direkte Stil kann auf manche abschreckend wirken, insbesondere auf diejenigen, die Texte in einer anspruchsvolleren Sprache bevorzugen, deren Handlung frei von Vulgarität und plumpen Situationsbeschreibungen ist. Es handelt sich jedoch um eine leichte Lektüre, die in einer zugänglichen Sprache geschrieben ist, was jedoch nicht bedeutet, dass es sich an Menschen mit geringen literarischen Ansprüchen richtet.


Romantische und schwierige Liebe in Julie Orringers „Die unsichtbare Brücke“

„Die unsichtbare Brücke“ ist eine bewegende Geschichte über eine schwierige Liebe auf die Probe gestellt, brüderliche Bindungen und die schweren Zeiten des Zweiten Weltkriegs. Die Handlung spielt in Ungarn und ist voller Geheimnisse, gegenseitiger Unterstützung und dem Schicksal einer jüdischen Familie. Kann man von einer so komplexen und vielschichtigen Handlung, die einen tief berührt, mehr erwarten?


Gute Bücher – was bedeutet das?

Diesen Monat bin ich in die unterschiedlichsten Welten eingetaucht – von den packenden Kriminalromanen von Remigiusz Mróz über die direkte Prosa von Charles Bukowski bis hin zur fesselnden Liebesgeschichte in schwierigen Zeiten in Julie Orringers „Die unsichtbare Brücke“. Jedes dieser Bücher bietet etwas Einzigartiges – von Spannung und Mysterium über Reflexionen über das Leben bis hin zu tiefen Emotionen. Ich hoffe, dass meine Empfehlungen Sie dazu inspirieren, nach diesen Titeln zu greifen und ihre Magie zu entdecken. Lesen ist nicht nur Entspannung, sondern auch eine Reise, die unser Leben bereichert.


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